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Lichtverschmutzung

Der Begriff 'Lichtverschmutzung' (engl. 'light pollution') wurde vor ca. 2 Jahrzehnten geprägt und beschreibt die Aufhellung des Nachthimmels durch unangepaßte Außenbeleuchtungssysteme. Für uns Amateurastronomen bedeutet Lichtverschmutzung eine oft extreme Einschränkung unserer Beobachtungsmöglichkeiten.
Die  Aufhellung des Nachthimmels hat aber auch eine Reihe gewichtiger
nicht-astronomischer Nachteile zur Folge;
Eine der Hauptquellen der Lichtverschmutzung ist die fehlerhafte kommunale Aussenbeleuchtung durch:
Unter Umständen tragen die Energieversorger eine Mitschuld, da sie idR für technische Umsetzung und Versorgungsverträge zuständig sind und deren Interesse nicht unbedingt auf Energiesparen ausgelegt ist. 

Auch private Haushalte tragen einen Anteil durch unangepaßte Aussenbeleuchtung durch
:
Gegenmaßnahmen vor Ort können z.B. sein:
Abschalten einzelner Lampen durch Antrag bei Bürgermeister oder Stadtverwaltung
Abdecken einzelner Lampen
politische Arbeit in kommunalen Gremien

Lichtverschmutzung kann nur durch überregionale, politische Arbeit wirksam begrenzt werden. Die Fachgruppe 'Dark Sky' der VdS bietet Informationen und Erfahrungen im Kampf gegen Lichtverschmutzung. Die 'International Dark Sky Association' (IDA) ist auf internationaler, vor allem nordamerikanischer, Ebene aktiv.

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